Einerseits als „Impfung gegen Krebs“ angepriesen, andererseits erschreckende Nachrichten über mögliche Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung – man hätte doch gerne ein verläßliches Bild! Dr. Judith Binder informierte in ihrem Vortrag sehr fundiert und ausgeglichen über Häufigkeit und Risikofaktoren von Gebärmutterhalskrebs, über die HP-Viren und Vorsorgemöglichkeiten, so dass jede Anwesende selbst für sich ihre eigenen Schlußfolgerungen ziehen konnte.
Für mich als Frau gab es zwei besonders wichtige Botschaften:
- Jährlich zum Krebsabstrich ist eine hervorragende Vorsorge!
- Stärke Dein Immunsystem und achte darauf, dass Deine Energien fließen anstatt zu stauen!
Für mich als Physioenergetikerin stellte sich die Frage, was wir kinesiologisch zu der schwierigen „Impfentscheidung“ beitragen können. Allein zwei der Anwesenden sprachen über das Auftreten von Symptomen seit der Impfung wie: Fieber, Schwindel, Durchfall, vergrößerte Lymphknoten.
Bei bereits geimpften Personen können wir testen, ob die Impfung einen negativen Einfluss auf den Energiefluss hinterlassen hat, ob sie ihn stört und somit eventuell schädlich ist. Falls wir eine Störung/Belastung finden, können wir dazu beitragen, diese zu vermindern oder aufzuheben.
Bei Personen, die sich für die Impfung entschieden haben, können wir testen, ob der Impfstoff den Energiefluss gegenwärtig stört. Wenn dies immer wieder der Fall ist, ist diese Impfung für die betreffende Person wahrscheinlich nicht geeignet. Wir können auch testen, ob insbesondere Immunsystem und Darm energetisch stabil genug sind, um mit diesem Impfstoff konstruktiv umzugehen. Dies gilt übrigens für alle Impfstoffe, z.B. auch für die Zeckenimpfung!
Bettina Gregor